Mit einem Sieg über den TSV Gomaringen II verabschiedete sich der SV Frommenhausen in die Winterpause. Vor allem Stefan Wütz avancierte mit seinen 3 Toren zum Matchwinner. Diese drei Tore wären jedoch ohne eine gute Mannschaftsleistung nicht möglich gewesen.
Erst in der 70. Minute konnte der SVF das erste Tor bejubeln, welches doch sehr abenteuerlich und glücklich zustande kam. In der ersten Halbzeit war das Spiel sehr ausgeglichen und auf beiden Seiten konnten die Torchancen nicht genutzt werden. Trotz der schlechten Witterungsverhältnisse konnten stellenweise schöne Spielzüge bestaunt werden.
In der zweiten Halbzeit begann der TSV engagierter und setzte den SVF sehr unter Druck. Doch trotz der vermeintlichen Überlegenheit konnte der TSV keine seiner Chancen zu einem Tor nutzen. Anders der SVF. Wie oben bereits beschrieben konnte Stefan Wütz, nachdem der gegnerische Torwart unglücklich einen Fommenhäusener Spieler angeschossen hatte, das 1:0 erzielen. Darauf hin kam der SVF besser ins Spiel. Nur zehn Minuten später, bereits in der 80. Minute, legte wiederum Stefan Wütz das 2:0 per herrlichem Lupfer nach. Die letzten zehn Minuten gingen dann beim SVF offensichtlich die Kräfte zur Neige und so kam es, dass der TSV durch einen Freistoß am Strafraum den Anschlusstreffer erzielen konnte. Die Freude für den TSV war jedoch nicht von langer Dauer, denn schon 1 Minute später erzielte Stefan Wütz wiederum das 3:1 für den SVF.
Mit den drei Punkten vom Sonntag konnte unser Team seine Position in der Tabellenmitte weiter festigen und kann sich somit beruhigt in die Winterpause verabschieden.
An dieser Stelle möchte ich mich auch noch im Namen der Mannschaft bei allen Zuschauern, welche uns die Saison über tatkräftig unterstützt haben, bedanken.
Ein Wehrmutstropfen bleibt jedoch. Leider wird uns Marco Pargolo, welcher uns nun schon seit über einem Jahr als Spieler unterstützt hat, zur Rückrunde hin verlassen. Er wird zurück nach Italien in seine alte Heimat gehen.
Vielen Dank für die vielen gemeinsamen Stunden und viel Glück in der neuen alten Heimat.